Ist sie eine Liedermacherin, ist sie eine deutsche Chansonnière?

Karan singt Gedichte.

Als moderne Troubadoura erhebt sie die Stimme für unbedingte Menschlichkeit, folgt den Spuren der Poesie in den Alltag und deutet die Zeichen der Zeit, spinnt aber auch irrwitzige Ideen wie die Philosophie der Unordnung – und klärt die rätselhafte Frage, weswegen es auf unseren Straßen keine Elefanten gibt.

Dem allgegenwärtigen Lärm trotzt Karan mit ihrer Gitarre und mit der Macht der leisen Töne. Ihre Lieder nehmen den direkten Weg über den Gehörgang ins Herz.

Und es kann geschehen, dass sie dort einiges verwandeln.